|
||
Startseite
Programm
|
Jan StühringStudium der Philosophie, Allgemeinen und Vergleichenden
Literaturwissenschaft und Englischen Philologie an den Universitäten
Göttingen und Perugia, während des Studiums Stipendiat der
Studienstiftung des deutschen Volkes, Abschluss mit einer Arbeit über
Davidsons Anomalen Monismus, seit 2014 Lichtenberg-Stipendiat des Landes
Niedersachsen, Promotionsstudent am Philosophischen Seminar der
Universität Göttingen und Mitglied von TMTG.
Publikationen
Aufsätze mit Peer-Review-Verfahren:
"Against Pan-Narrator Theories" (mit Tilmann Köppe), Journal of
Literary Semantics 40/1 (2011), 59-80.
"Unreliability, Deception, and Fictional Facts", Journal of Literary
Theory 5/1 (2011), 95-108.
“Against Pragmatic Arguments for Pan-Narrator Theories” (mit Tilmann
Köppe), in: Author and Narrator,
hrsg. v. Birke, Dorothee; Köppe, Tilmann.
New York/Berlin: De Gruyter, 2015. S.13-43.
Übersetzungen:Hermerén, Göran. „Interpretation: Typen und Kriterien“, übers. aus
d. Englischen v. Jan Stühring, in: Moderne Interpretationstheorien,
hrsg. v. Kindt, Tom; Köppe, Tilmann. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,
2008.
Köppe, Tilmann. „On Making and Understanding Imaginative Experiences
in Our Engagement with Fictional Narratives”, übers. aus d. Deutschen v.
Jan Stühring, in: Understanding Fiction, hrsg. v. Daiber, Jürgen;
Konrad, Eva-Maria; Petraschka, Thomas; Rott, Hans. Münster: Mentis,
2012.
Vorträge
Unreliable Narration, FRIAS, Freiburg, März 2010.
Was ist interne Fokalisierung? CRC „Textstrukturen“, Göttingen,
September 2011.
Was ist interne Fokalisierung? (mit Tilmann Köppe),
Erzähltheoretisches Kolloquium, Universität Hamburg, Juni 2012.
Against Pragmatic Arguments for Pan-Narrator Theories (mit Tilmann
Köppe), FRIAS, Freiburg, September 2012.
Fictional Truth and Interpretation, Workshop mit Gregory Currie, CRC
„Textstrukturen“, Göttingen, Oktober 2012.
Gibt es immer einen Erzähler? (mit Tilmann Köppe),
Erzähltheoretisches Kolloquium, Universität Hamburg, Mai 2013.
Projektskizze
Die Leitfrage meiner Arbeit ist: Wie können wir semantisch gehaltvolle
und sogar wahre Aussagen über fiktive Gegenstände machen, wenn es
fiktive Gegenstände gar nicht gibt? Um einen Beitrag zur Beantwortung
dieser Frage zu leisten, beschäftige ich mich mit folgenden Fragen: Was
ist die korrekte Logik des Denkens und Redens über fiktive Gegenstände?
Sollten die Quantoren und Individuenkonstanten dieser Logik
existential import haben?
Welchen Beitrag leisten fiktionale Namen zum semantischen Gehalt
metafiktionaler Sätze? Was macht Aussagen über nicht-Existentes wahr?
Erst-/ZweitbetreuerIn der Dissertation:
|
|
|