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Svenja Frank
Svenja Frank (B.A. (Eichstätt), Mag., 1. Stx. (Freiburg), PGDipLATHE
(Oxford), SFHEA) studierte Europäische Kultur, Deutsche
Literaturwissenschaft und Englische Philologie in Eichstätt, London
(UCL) und Freiburg. Während des Studiums an der Universität Freiburg
arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft bei Professor Rolf G.
Renner am Deutschen Seminar II und als Tutorin für Englische
Literaturwissenschaft und war als freie Mitarbeiterin für die Badische
Zeitung tätig; sie war an verschiedenen Projekten zur
Gegenwartsliteratur für das Literaturbüro und das Kulturamt Freiburg
beteiligt und hatte nach Abschluss des Studiums Lehraufträge an den
Universitäten Freiburg und Riga inne. Von 2010-2014 unterrichtet sie als
DAAD-Lektorin an der University of Oxford deutsche Sprache und Literatur
und organisierte neben verschiedenen Autorenlesungen die Tagungen Ten
Years on: 9/11 in European Literature und (mit Julia Ilgner) Geschichts(er)findungen.
Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne. Seit
Oktober 2014 ist sie Promotionsstudentin im Programm
„Textwissenschaften“ an der Universität Göttingen.
Publikationen
Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften
„‚weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich’
Intermediale Bezüge zwischen Günter Grass’ Im Krebsgang und James
Camerons Titanic.“ In: Olivia Díaz und Rolf G. Renner (Hg.):
Intermedialität und Alterität, Migration und Emigration. Tendenzen der
deutschsprachigen Literatur. Tübingen 2014.
„‚Geliebtes Geheimnis, das bin ja ich selbst’: Die
Initiationsgeschichte in Felicitas Hoppes Johanna (2006) als
transmoderne Wiedergeburt des Autors.“ Euphorion 108.1, 2014, 57-83.
„Melancholy in Wilhelm Genazino’s Novels and Its Construction as
Other“, Edinburgh German Yearbook 2012, vol. VI, Sadness and Melancholy
in Modern German-Language Literature and Culture, Rochester, New York:
Camden House, 151-172.
Lexikonartikel
„Claus Heck” (Aléa Torik), Eintrag in: Munzinger Online/KLG –
Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
„Kathrin Schmidt“, Eintrag in: Killy Literaturlexikon. 2., vollst.
überarb. Aufl. Hg. v. Wilhelm Kühlmann in Gemeinschaft mit Achim
Aurnhammer, Jürgen Egyptien, Karina Kellermann, Steffen Martus, Reimund
B. Sdzuj. Berlin, New York 2010.
Rezensionen und Features (Auswahl)
„Zwischen Autopsie und Reanimation. Die Interferenzen von Theorie
und Literatur seit der Postmoderne sind Thema eines von Klaus Birnstiel
und Erik Schilling herausgegebenen Aufsatzbandes.“ Literaturkritik.de
11.2013,
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18539.
„Ein Leben nach literarischen Gesichtspunkten. In Aléa Toriks
zweitem Roman kann man „Aléas Ich“ beim Entstehen zusehen, und das macht
Spaß.“ Literaturkritik.de 9.2013,
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18286&ausgabe=201309.
Projektskizze „Gedrehte Spiegel. Metaphilologisches Schreiben in der
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